28.02.2010

we meets Elvis....



before we left the Staates. Das ist Motto auf unserem Heimflug in Richtung Amsterdam und gleichzeitig der letzte Blog auf dieser Tour. Wir sind nämlich jetzt in Memphis gelandet, der Geburtsstadt von Elvis Presley und das sieht man hier überall auf dem Flughafen. 

Der Sonnenuntergang hat auch einen gewissen Charme und spiegelt den "easy way of life" dieses Landes wieder.

Wenn wir unseren Flieger besteigen wird es bereits dunkel sein und wir fliegen dann in der Business Class Europa entgegen.

Es warf wieder mal eine nette Tour aber diesmal ohne jeden Wiederholungscharakter. Zu unterschiedlich sind doch die Europäer von den Amis. Und die Leichtigkeit des Sein geht über in die Schwere der Pfunde und den Fras, den wirklich niemand braucht. Wenn das die Entwicklung ist, auf den die Welt schaut, dann haben wir bisher nichts versäumt und es ist an der Zeit, dass die Europäer ihre eigene Macht ausbauen.... Aber dies wäre dann wieder eine andere Geschichte....

27.02.2010

mission complete....


... with all over success. So könnte man den Einsatz hier in den USA abschließen, oder aber auch: irgendwann ist jeder Urlaub einmal zu ende.... Aber wir wollen ja nicht übertreiben. Unser Arbeitseinsatz war ein voller Erfolg und unser Kunde war überaus zufrieden. Unsere Arbeiten sind abgeschlossen und die Amis hier sind auch was das arbeiten angeht echt relaxed und cool.  Auch davon könnten wir uns eine Menge abschauen. Dann würde die Arbeit auch fertig werden aber man hätte wsenigsten noch ein bisschen Spass dabei.

Gestern hatten wir uns einem Chienesen zum Mittagessen gekönnt, denn das fastfood Fressen - so muss man es ja bezeichnen - kommt uns mittlerweile aus den Ohren raus. Das Chienese food war auch sehr lecker, hat aber bei näherer Betrachtung auch nicht viel mit gesundem Essen zutun gehabt. Abends haben wir dann bei einem happy together mit Knoblauch Shrips, Muscheln, getrocknetem Rinderfilet und Rotwein verbracht - sehr nette und entspannte Stimmung.
 
Heute haben wir jedenfalls unsere Zelte abgebaut, packen jetzt unsere Sachen ein und morgen machen wir uns dann wieder auf den Weg nach good old europe. Allerdings gehts heute Abend noch ein letztes Mal lecker Steak essen gehen und dann endlich wieder Sport und gesundes Essen.... Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte...

Nachtrag:

Nachdem Steak haben wir noch spontan beschlossen in einer Piano-Bar in Downtown ein bisschen abzuhängen und die Stimmung  von Karaoke und Co. mitzunehmen. Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt. Die Stimmung in der Bar war klasse und jeder, der einen Dollar übrig hat, kann sich dort zum Obst machen - Fremschämen kennen die Amis nicht, das ist eine typisch deutsche Erfindung - hier können wir von den Amis lernen.....

25.02.2010

Snorkeling Dingsda @Starbucks....

... oder die Frage how do you call "Strohhalm"?

Was war geschehen? Nachdem wir die letzten Male immer morgens bei Starbucks ausgestiegen sind um uns eine ChaiTea Latte Grande zu holen haben wir heute mal gedacht wir machen es wie die ganzen Amis, wir fahren einfach am "drive thru" ran und bestellen die Drinks aus dem Auto. Das war auch gar nicht schlimm und hat auch nicht weh getan.

An der Kasse habe ich dann artig bezahlt und darauf gewartet bis die Drinks fertig waren. Während dessen haben wir uns gefragt, wie bekommen wir jetzt eigentlich unsere Strohhalme? Der Moment an dem der Typ uns die Becher ins Auto reichte, kam und so sagte ich zu ihm: I need 2 Snorkeling Dingsta or how do you call it?

Verduzt sah mich der Boy an und gab mir erstmal 2 Gabeln - wir haben total abgelacht und ich steckte mir den Finger in den Mund und zog dran. Nun hat auch der Boy verstanden was ich meinte und gab uns die 2 Strohhalme. Ich frage ihn nochmal: how do you call it und er antwortete: straw! Genau, warum sind wir darauf nicht selbst gekommen?

Na jedenfalls haben wir im zur Völkerverständigung erklärt, dass das Teil in good old Germany Snorkeling Dingsta heißt und sind dann lachend zur Arbeit gefahren... Da hatten wir doch schon gleich die Oberspassung am Morgen - Klasse!


Weiter ging es dann vorbei an blühenden Landschaften bis hin zur Baustelle - unserem Arbeitsplatz....

der Lohn für harte Arbeit.....

... war ein freier Nachmittag. Aber der Reihe nach. Nachdem wir auch gestern bis um 21:00 Uhr im Büro gesessen hatten, sind wir mit unserem Kunden zum Essen gefahren. Der hatte sich zunehmend entspannt und war mit unserer Arbeit mehr als zufrieden. Auf den Bildern kann man übrigens sehr gut erkennen, wie schick wir es doch in unseren Büros haben. Das Bild ist nicht gestellt sondern normal für hier.

Am folgenden Tage sollte es jedenfalls in den Seehafen gehen um die neue Technik dort zu bestaunen. Leider dürften wir nicht mitfahren - aus Sicherheitsgründen - und da war dann unser Kunde so könnerhaft und hat uns einen freien Nachmittag gewährt. Klasse. Vorher waren wir noch bei einem Chinesen zum "all you can eat" und danach sind wir in den Battleship Park gefahren, wo das Kriegsschiff USS Alabama liegt, welches im 2ten Weltkrieg gegen die Japaner eingesetzt wurde. Das war schon sehr interessant anzuschauen. Auch die anderen Kriegsgeräte wie eine B52 "Calamity Jane" die im Vietnam Krieg eingesetzt wurde. Calamity Jane war eine schießwütige Frau im "wilden Westen" die mit einem Revolverhelden namens "wild Bill" zu sammen war. Also quasi so etwas wie Bonni & Clide nur ein bißchen früher. Damit dürfte auch klar sein, dass dieses Flugzeug keine Care Pakete abgeworfen hatte.

Um 17:00 Uhr wurden wir dann aufgefordert das Gelände zu verlassen und etwas enttäuschend fuhren wir in Richtung Sonnenuntergang der nächsten Shopping Mall entgegen, denn Diemo hatte beim Sonntagsshoping noch das eine oder andere vergessen. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte....

22.02.2010

hard working day ....

...war am Montag angesagt. Einer der Tage, an denen wir nur zur Mittagspause vor die Tür gekommen sind. Als wir dann das Büro wieder verlassen hatten, war es bereits wieder dunkel geworden. Wir hatten Hunger ließen uns auf dem Rückweg in Hotel an einem Taco Bell vorbei führen - lecker mexicanische Teigtaschen nur einer in unserer Runde war davon nicht angetan. Aber wir haben ihm versprochen, seinen Namen nicht Preis zu geben.

Und nach diesem ganzen Fastfood haben wir dann beschlossen mal in den Supermarkt zu fahren und für "vernünftiges Frühstück" zu sorgen - in einem Walmart - und was für einem. Der war so riesig, dass wir besser mit dem Auto durchgefahren wären. Aber nach einer Stunde für ein paar Muffis, Wurst und Käse waren wir dann schnell wieder draußen und auf dem Weg zum Best Buy, dem Mediamarkt hier in den USA. Denn dort gab es den "Zauberstift" für Diemo und damit war dann auch der Abend wieder gerettet. Ich hatte nämlich bereits am ersten Tag mir solch einen Stift zu gelegt und ihn im Arbeitsbetrieb eingesetzt.

Das hat dann irgendwie einen Gruppendynamischen Prozess - nicht n ur bei meinem Kollegen in Gnag gesetzt, sondern auch bei unserem Kunden. Der hat sich nämlich gleich am nächsten Tag auch so einen Stift gekauft - natürlich einen mit größerem Speicher - weil er ja schließlich der Kunde ist und somit immer im Mittelpunkt steht.... Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte...

21.02.2010

Shoppen und mehr

... war Sonntag angesagt. Ca. eine Autostunde von Mobil entfernt liegt ein riesiges Outlet-Center mit rund 200 Shops zu dem wir aufgebrochen sind. Nicht weil wir zuviel Geld haben, das haben wir ja nicht aber mit Ritsch-Ratsch - also dem Begriff von Kreditkartenzahlung - gar kein Problem. Und so haben wir dann unter den Marken Ralph Lauren, Cevin Klein, Van Heusen, Nike, Gucci und Co. gleichmäßig unsere Karten kreisen lassen.

Auch hier haben die ursprünglich vereinbarten 2 Stunden gar n icht ausgereicht, zu gross ist das Gelände gewesen. Wir haben es jedenfalls im Gegensatz zu den Amis sportlich gesehen und wir sind gelaufen. Während die Amis doch tatsächlich in Ihre Autos steigen und eine Entfernung von etwa 150m mit dem Auto zurücklegen. Na ja in einem Land, wo man mittlerweile auch sein Geld bei der Bank im "drive thru Verfahren" bekommen kann, da läuft man doch nicht mehr.

Wir haben uns also sportlich gegeben, haben unsere Tüten selbst getragen und hatten zum Abschluss den richtigen Hunger für ein Steakhouse am Abend. Wir haben uns das Steak dann auch wirklich verdient, aber das ist dann wieder eine andere Geschichte....

20.02.2010

Long Distance Ice Tea....

... ursprünglich heißt ja dieses Getränk Long Island Ice Tea - wir haben daraus aber long distance ice tea gemacht, wegen der etwas
verlängerten Wege. Aber alles der Reihe nach.

Samstag Morgen Treffpunkt 7:30 Uhr zum Aufbruch ins ca. 200km entfernte New Orleans. Die Sonne lacht, die Frisur sitzt und wir machen uns

zu dritt auf den Weg. Von Kundenseite kommt nur ein Kollege mit, der andere musste unbedingt noch das Versicherungsthema mit dem Mietauto

klären und so fuhren wir dann ohne ihn los. Da es in unserem Hotel kein Frühstück gibt - zumindest nichts was den Namen verdient hätte -

hielten wir zunächst beim Starbucks an um die Kaffeetrinker mit dem nötigen "Hallo-Wach" zu versorgen. Der Teetrinker nahm sich einen

leckeren Chaity-Latte. Weiter ging es auf dem Interstate 10 in Richtung Westen New Orleans entgegen. Am Exit 19 wurde dann Frühstück

nachgelegt und standesgemäß während Fahrt verspeist.

Gegen 10:00 Uhr sind wir dann auch in New Orleans angekommen. Auf dem Wege hierher haben wir immer noch breite Schneisen der Verwüstung

vom Tornado Catherina gesehen. Sehr bizzar wenn man das "live" sieht. Man hat uns auch geraten nur nach "French Quarter" zu gehen, alles

andere sollte man besser nicht ausprobieren. Haben wir auch nicht gemacht.

New Orleans selbst ist eine Stadt, die niemand braucht. Kein Charme, keine Authentitität, kein Flair, eben nix. Alles sauber und man hat

den Eindruck vor einer der berühmten Hollywood Kullissen zu stehen. In den Gassen abseits der Canalstreet wird es aber dann doch schöner

und gemütlicher und wenn man sich so die alten Herrenhäuser so ansieht, dann kommen doch schon die ein oder anderen Erinnerungen an

"Fackeln im Sturm" auf und man kann "fühlen" wie es gewesen sein muss. Irgendwo auf dem Wege dort hin sind wir dann auch bei Frech Market

vorbei gekommen, der früher einmal ein Marktplatz gewesen ist wo eben Frisches verkauft wurde. Heute ist es eine Art Trödelmarkt, wo

allerlei Krims Krams verkauft wird, den man eigentlich nicht braucht. Was man aber dort unbedingt probiert haben muss ist an einem der

Stände in der Mittagssonne einen Hurricane zu trinken. Bei angenehmer Temperatur und den Strassenmusikern vergeht die Zeit wie im Fluge

und der Huricane schmeckt so lecker dass wir gleich noch eine 2te Runde nehmen. Ausser Diemo, der will mal etwas leichtes nehmen und

entscheidet sich spontan für einen Long Instand Ice Tea. Aber schon nach den ersten Schlucken wird schnell klar, der Weg zurück zum Auto

wird länger und länger werden, mit vielen Umwegen und Stops, vorbei an einem "Gumb-Shop" und diveresen Lucky Hotdog Ständen, so dass aus

dem "Long Island Ice Tea" ein "long Distance Ice Tea" wurde.

Wir hatten jedenfalls einen schönen Tag in New Orleans, einer Stadt, die man wie gesagt nicht unbedingt braucht aber auf jedenfall

abwechslungsreicher gewesen ist als jede Shopping Mall. Denn die sind am Sonntag dran, jawohl am Sonntag. Den Abend haben wir dann noch

in einem urigen Steakhaus ausklingen lassen um uns für die Shopping Mall zu rüsten. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

19.02.2010

unser erster Arbeitstag....






der erste Arbeitstag hier in den Staaten begann bereits sehr früh. 5 Uhr aufstehen - ein weiterschlafen war aufgrund der Zeitverschiebung ohnehin nicht möglich - 6 Uhr dann Abfahrt ins 60 km entfernte Calvert wo unser Kunde seine Fabrik hingebaut hat. Auf dem Wege mussten wir uns dann auch noch unser Frühstück jagen, da das Angebot im Motel unter aller Sau war. Einen Tee und einen Kaffee mit auf den Weg, das war alles. Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten war das nicht wirklich ein Problem. Auf dem Highway gab es die volle Auswahl von jenen Fastfood Ketten, die wir auch bei uns kennen. Kurzer Stop bei dem Restaurant mit den güldenen Bögen, gegessen wurde wegen Zeitmangel gleich im Auto. Wir mussten nämlich um 7:00 am Tor sein, da wir dort an einen Security Training teilnehmen mussten. Und das war ganz schön straff noch zu fahren.

Dort angekommen haben wir uns in eine lange Schlange gestellt und erst einmal gewartet. Nach 1 1/2h waren wir dann endlich dran und wurden fotografiert, befragt und haben dann unsere Badges für die Einfahrt bekommen. Erster Schritt geschafft. Kurz ins Büro, Sachen ablegen und ab zur Schulung. Als die Schulung endlich vorbei war, war Mittagspause und wir sind einer Empfehlung gefolgt, die absolut Klasse war. Die besten Cheese Burger in Alabama. Lecker, lecker und Gott sei Dank hat das Hotel auch eine Fitness Stube.

Als wir endlich anfangen konnten mit arbeiten, war es kurz nach 14:00 Uhr. Aber wer spricht denn hier von Arbeit? Die nächste Schulung wartete nämlich schon "Building Security" war das Stichwort. Die Amis sind doch echt bescheuert... Die brauchen wirklich für alles eine Schulung. Es darf dann schon verwundern, dass die auf den Toiletten ohne auskommen. Dort wäre es nämlich angebracht - zumindest auf der Herrentoilette. Hier hängen die Pinkelbecken so tief das man nachdem Spülen vollkommen nasse Hosen hat - Super!!. Über die Bewertung der Feuchtigkeit gehen die Meinungen aber weit auseinander - Grund genug für eine Schulung. Ja und ohne weiteres zutun war dann auch der Arbeitstag zu Ende und wir machen Jagd auf - na was wohl ? Auf's Essen. Wendys hat an diesem Abend gewonnen und so sind wir dann zufrieden in unser Hotel gefahren um den nächsten Tag mit Arbeit vorzubereiten. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte....

18.02.2010

wenn einer eine Reise tut....






... dann kann er was erleben. Genau mit diesem Motto bin ich mit meinem Kollegen aufgebrochen in die USA um unseren Kunden bei der Inbetirebnahme seiner technischen Gerätschaften zu unterstützen um die sprichwörtliche Kundenzufriedenheit herzustellen. Die Reiseordung der Telekom sieht üf solche Fälle ims Ausland nur eine Möglickeitsform als angemessen an: Business Class Flight, mit Allem drum und dran.
Also gesagt, getan, so haben mein Kollege und Ich 2mal Business Class mit allem drum und Dran gebucht. Und was sollen wir sagen? Es war einfach nur amasing... Drinks so weit das Auge reicht, Sessel die endlich unserer Größe gerecht werden, und Sterwardessen und uns Käsehpäschen nach Beleiben bringen und immer darauf achten, dass die Gläser entsprechend gefüllt sind - egal mit welchen Inhalt. Und da wir ja noch vom Ankunftsort in Atlanta mit den Auto fahren müssen halten wir und entsprechend zurück - schnief. Und das alles bei diesen verlockenden Angeboten. Aber auch diese Hürde werden wir meistern, wir haben ja schließlich 12h Flug vor oder hiner uns, je nachdem aus welchen Blickwinkel man dies betrachten wird. Unbs geht es jedenfall hervorragend und wir haben im Sinne der Kundenzufriedenheit schon einen gewaltigen Schritt nach vorn gemacht. Und damit wir die Mitreisenden nicht stören, dafür war dann der kleine blaue Koffer mit diveresen Utensilien gedacht. Aber dies auszuführen wäre dann eine andere Geschichte...